Bremen, 26. April 2018 – Sein starkes Partner-Netzwerk ist für IGEL seit jeher ein zentraler Bestandteil der Firmenphilosophie. In Deutschland verfügt der Endpoint-Management-Spezialist über mehr als 1.400 Vertriebspartner, von denen 350 als sogenannte Authorized IGEL Partner (AIP) tätig sind. Dieses erfolgreiche Modell baut IGEL nun weiter aus und ergänzt es um zwei neue Premium-Level: Mit dem Status Gold- bzw. Platinum-Partner spricht das Bremer Unternehmen zukünftig gezielt Vertriebspartner an, die einen starken Software-Fokus verfolgen und in diesem Bereich über ausgewiesenes Know-how und Performance verfügen. Damit die Premium-Partner ihr Geschäft noch schneller und profitabler gestalten können, bietet IGEL unter anderem umfassende technische und vertriebliche Schulungen sowie exklusiven Zugriff auf ausgewählte Vertriebs- und Marketingtools. Zum Start des neuen Programms erhalten mit CANCOM SE und der Bechtle AG gleich zwei namhafte Channel-Partner den Platinum-Status. Parallel führt IGEL mit rund 30 weiteren Unternehmen strategische Gespräche.
Die Transformation zum Software-Hersteller vollzieht IGEL nun auch aktiv auf Vertriebsseite. Das weiterentwickelte Partnerprogramm wurde konzipiert, um speziell die Zusammenarbeit mit Systemhäusern und Channel-Partnern zu intensivieren, die bereits Business-Modelle im Software-Umfeld anbieten oder diese ausbauen wollen. Mit dem IGEL-Lösungsportfolio für modernes Endpoint-Management sind dafür allen nötigen Voraussetzungen gegeben, um gemeinsam am Markt erfolgreicher agieren zu können.
Für ein Upgrade auf den Partnerstatus Gold bzw. Platinum gelten neben der Software-Ausrichtung separat festgelegte jährliche Verkaufsziele sowie Anforderungen an die Zertifizierung von Vertriebsmitarbeitern. Im Gegenzug erhalten Mitglieder des Premium-Programms unter anderem folgende Vorteile:
- Vorschau auf die IGEL Roadmaps
- Direct Touch Partnerbetreuung durch dedizierte Channel Manager
- Projektmeldung und Projektschutz, bevorzugte Vergabe von Leads
- IGEL-Schulungen zu Technik und Vertrieb sowie Zugang zu exklusiven Verkaufstools
- Marketingunterstützung von IGEL, einschließlich der Mittel für gemeinsame Aktivitäten
- Demo-Ausrüstung
- Zugang zur IGEL Social Media Engagement Plattform
„Wir verstehen unser neues, erweitertes Partnerprogramm als eine konsequente Evolution. Bereits seit 2005 ist unser AIP-Modell etabliert und ein wesentlicher Schlüssel unseres Erfolges. Deshalb halten wir an diesem Konzept fest und ergänzen es um eine weitere Komponente“, erläutert Jörg Kurowski, Vertriebsdirektor bei IGEL Technology. „Somit tragen wir nicht nur unserer Weiterentwicklung als Software-Anbieter Rechnung, sondern besetzen aktiv einen Wachstumsmarkt im Enduser-Computing. Mit unseren Gold- und Platinum-Partnern haben wir dafür genau die richtigen Unternehmen an unserer Seite.“
„Mit der Einführung moderner Digital Workspace Lösungen ermöglichen Unternehmen ihren Mitarbeitern ein stress- und störungsfreies flexibles Arbeiten oder Mobile Working, da diese ihnen zu jeder Zeit einen sicheren Zugriff auf alle unternehmensrelevanten Applikationen und Daten verschaffen“, kommentiert Rudolf Hotter, COO CANCOM SE. „Solch eine Lösung können wir zusammen mit den Thin- & Zero Clients sowie Software-Lösungen von IGEL und dem Digital Workspace auf Basis der CANCOM AHP Enterprise Cloud realisieren. Wir freuen uns als einer von zwei Platinum Partnern ernannt zu werden und darauf, die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft fortzusetzen“, so Hotter weiter.
Bernd Danzmann, Produktmanager IGEL bei der Bechtle Logistik & Service GmbH, ergänzt: „IGEL und Bechtle arbeiten seit mehr als 10 Jahren erfolgreich zusammen. Wir freuen uns deshalb besonders, dass wir mit dem Start des neuen IGEL-Programms zum Platinum Partner ernannt werden. Allen Kunden, die sich für den Umstieg auf VDI interessieren, bieten wir mit Konzepten wie Client as a Service zukunftssichere Modelle, mit denen sie ihre IT-Strategie vom Desktop bis zum Endgerät komplettieren. Zusammen mit den sicheren Endpoint-Management-Lösungen von IGEL können wir einen ganzheitlichen Ansatz abbilden – toll für die Anwender.“
